Das Original der Schutzsysteme
“Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Unternehmen. Die Waren, Werkzeuge und Materialien des Unternehmens sind entscheidend für dessen Fortbestand. Stellen Sie sich nun vor, Sie wissen nicht was, wann, wo und wie viel als Nächstes gestohlen wird.”
Würden Sie dagegen etwas unternehmen?
Würden Sie irgendeine oder die beste Lösung wählen?
Wir sind die beste Lösung. Wir sichern Ihre Werte.
Schutzsäulen
Alleinstehend oder in das bestehende Alarmkonzept integriert, um maximalen Schutz zu garantieren.
Containerschutzsysteme
Mobil und sofort einsetzbar sichert unser System den Inhalt jedes Containers vor Einbruch, Diebstahl und Vandalismus.
Unternehmensphilosophie
HTP Systems stärkt die Resilienz von Unternehmen, indem wir für mehr Planungssicherheit und Verfügbarkeit von Waren, Gütern, Werkzeugen, Materialien und Maschinen sorgen.
Wir schließen Sicherheitslücken,
bevor diese zur Bedrohung werden
Verhindern Sie Verluste, Chaos und Eskalation mit intelligenten Schutzsystemen, die Bedrohungen stoppen, bevor sie entstehen.
Vorteile mit HTP Systems
Demoralisierung durch die Nichtnutzung einer simplen, wirtschaftlichen Schutzmöglichkeit
Die Resilienz des Unternehmens wird gesteigert
Höhere Moral des Personals durch erhöhtes Wertschätzungs- und Sicherheitsgefühl
Keine unvorhergesehene Warenknappheit
Gesteigertes Image des Unternehmens
Schutz des Personals, der Exekutive und der Täter durch eine erleichterte Festnahme
Das Unternehmen wird einer Reihe von schwer kalkulierbaren Gefährdungen ausgesetzt
Hohe Eskalationsmöglichkeit
Verantwortung gegenüber dem Unternehmen und Personal vernachlässigt
Nachteile ohne HTP Systems
Die Resilienz des Unternehmens wird gesteigert
Höhere Moral des Personals durch erhöhtes Wertschätzungs- und Sicherheitsgefühl
Das Unternehmen wird einer Reihe von schwer kalkulierbaren Gefährdungen ausgesetzt
Demoralisierung durch die Nichtnutzung einer simplen, wirtschaftlichen Schutzmöglichkeit
Versorgungsunsicherheit
Hohe Eskalationsmöglichkeit
Verantwortung gegenüber dem Unternehmen und Personal vernachlässigt
Keine unvorhergesehene Warenknappheit
Gesteigertes Image des Unternehmens
Schutz des Personals, der Exekutive und der Täter durch eine erleichterte Festnahme
Versorgungsunsicherheit
Schutzsprühstoff
Der Schutzsprühstoff ist vom Fraunhofer Institut geprüft und zur Personenabwehr zugelassen.
Hör mal zu.
“Stellen Sie sich mal vor, bei Ihnen wird eingebrochen.
Die Statistik sagt, der Täter hat vielleicht drei, maximal fünf Minuten, bis die Polizei eintrifft. Klingt erstmal kurz – reicht aber oft, um großen Schaden anzurichten.
Aber was wäre, wenn man den Einbrecher praktisch in Sekunden stoppen könnte – und das ganz ohne Schäden am eigenen Besitz?”
Häufig gestellte Fragen
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Ja. Der Schutzsprühstoff ist vom Fraunhofer Institut geprüft und zur Personenabwehr zugelassen. Er wird nach dem zertifizierten Qualitätsmanagement DIN ISO 9001:2015 und dem zertifizierten Umweltmanagement DIN ISO 14001:2015 produziert.
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Der Schutzsprühstoff ist durchsichtig. Keiner Person wird der Fluchtweg vernebelt. Auch können Überwachungsbeauftragte die Täter leichter identifizieren und Maßnahmen ergreifen.
Personen, welche dem Schutzsprühstoff ausgesetzt sind, brennen die Augen und der Tränenfluss verstärkt sich. -
Nur bei den Schutzsäulen. Im Falle eines Übergriffes, während der Öffnungszeiten, kann ein Mitarbeiter mittels Hand- oder Fußtaster die Schutzsäule(n) auslösen.
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Der freigesetzte Schutzsprühstoff wirkt über Augen, Schleimhäute und Haut. Er ähnelt der Wirkungsweise von Tränengas. Dadurch macht er die Angreifer sofort handlungsunfähig.
Die Chancen stehen sehr gut, dass diese von der Polizei aufgegriffen werden, da die Symptome unübersehbar sind und die Angreifer sehr starke Schmerzen haben. Somit wird gleichzeitig einem erneuten Übergriff vorgebeugt. Sollten die Angreifer dennoch entkommen, werden sich diese mit Sicherheit leichtere Ziele suchen. -
Bei den Angreifern ungefähr 30 Minuten, dann schwächt sich die Wirkung ab. Die gereizten roten Augen erkennt man manchmal noch Tage später. Dies hängt von der Dosis ab, welche der Angreifer abbekommen hat (direkter Strahl oder Sprühnebel).
Die Dosis wird von uns so gewählt, dass Räumlichkeiten, bei guter Durchlüftung, nach ungefähr 40 Minuten wieder benutzt werden können. -
Nein. Der Schutzsprühstoff ist gasförmig und löst sich rückstandslos auf. Oberflächen, die dem Sprühstrahl direkt ausgesetzte sind, sollten feucht gewischt werden (Tröpfchenbildung).
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Beim Containerschutzsystem müssten sowohl der Warnaufkleber als auch die optischen und akustischen Warnsignale ignoriert werden.
Bei den Schutzsäulen schaltet die installierte Alarmanlage die Auslösung. -
Die manuelle Auslösung liegt im Ermessen des vertrauten Angestellten. Während der Betriebszeiten ist es sehr wahrscheinlich, dass die Täter einen ruhigen Moment abwarten.
Sollten sich dennoch andere Personen, während des Überfalles, in den Räumlichkeiten befinden, werden diese keinen direkten Sprühstrahl abbekommen (z.B.: wenn der Täter vor der Kassa steht, wo die Schutzsäulen meistens positioniert werden). Somit können diese das Geschäft verlassen und haben lediglich leichte Symptome.
Wenn die Schutzsäulen zusätzlich beim Eingang positioniert werden, sind diese separat auszulösen und wirken primär nur im Eingangsbereich. Dies geschieht, wenn die Täter vor dem Betreten erkennbar sind (z.B.: beim Aufsetzten einer Sturmhaube oder dem Ziehen einer Waffe).
Muss dennoch eine unschuldige Person dem Schutzsprühstoff ganz ausgesetzt werden, um die Angreifer zu stoppen, ist dies sicher weniger gefährlich als wenn Täter jemanden zu Boden schlagen, knebeln, Geiseln nehmen, jemanden mit Waffen bedrohen oder Schlimmeres. Bitte vergessen Sie nicht die entstehenden Traumata nach Übergriffen, bei denen man wehrlos war. Dem beugen wir, mit unserem Produkt, vor. -
Nein. Der Schutzsprühstoff hat einen Zündpunkt von ungefähr 420°C. Die erforderliche Menge an Schutzsprühstoff, um die untere Explosionsgrenze zu erreichen, und somit eine Entzündung zu ermöglichen, wird nie erreicht.
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Allgemein Hinweise:
Kontaminierte, getränkte Kleidung sofort entfernen.
Nach Einatmen
Frischluft zuführen. Bei anhaltenden Beschwerden Arzt konsultieren.
Nach Hautkontakt
Mit viel kaltem Wasser und Seife gründlich waschen. Keine Cremes oder Salben auftragen.
Bei anhaltenden Beschwerden Arzt konsultieren.
Nach Augenkontakt
Eventuell vorhandene Kontaktlinsen entfernen. Augen bei geöffnetem Liedspalt mit fließendem Wasser spülen (10-15min). Bei anhaltenden Beschwerden Arzt konsultieren.
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